Einhornfilm ist ein Filmkollektiv
Wir sind ein Netzwerk von Filmschaffenden mit der Vision, persönliche und eigenwillige Projekte mit grosser kreativer Freiheit und minimalem produktionellen Aufwand zu realisieren. Wir tauschen aus und unterstützen uns mit unseren vielfältigen Erfahrungen und professionellem Know How.
Neben eigenen Filmprojekte realisieren wir auch spannende Auftragsfilme.
AKTUELL
Wemakeit- Kampagne für die aufwendige Rechcherche des neuen Filmprojektes „Pieces“:
„Pieces“ ein Film von Leila Kühni in Zusammenarbeit mit Tanja Polli und Noémie Guignard
Der Film «Pieces» führt uns zu Menschen, die Frieden schaffen und trotz globaler Spannungen wie dem Krieg in der Ukraine oder dem Nahostkonflikt, Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft wecken.
Hebammen – Auf die Welt kommen im Schweizerfernsehen
Pünktlich am Muttertag Sonntag, den 14. Mai wird der Film auf dem SRF und dem RTS in gekürzter Form (50 Minuten) ausgestrahlt!
Kinofassung auf VOD und DVD
Die Kinofassung (90 Minuten) kann als VOD im Internet geschaut werden oder als DVD bestellt werden:
Vimeo
–Schweizerdeutsch: https://vimeo.com/ondemand/hebammenschweizerdeutsch
–Deutsche Untertitel: https://vimeo.com/ondemand/hebammenaufdieweltkommen
–Soutitre français: https://vimeo.com/ondemand/sagesfemmesvoirlejour
–English subtitles: https://vimeo.com/ondemand/midwivesintotheworld
–Sottotitoli italiani: https://vimeo.com/ondemand/levatricivenirealmondo
www.filmingo.ch
www.myfilm.ch
www.artfilm.ch
DVD
Eine DVD kostet 24.-/CHF/euro plus Porto und kann gerne mit Versand und Rechnungsadresse bestellt werden unter: Bestellen unter: einhornfilm(at)gmail.com
Das BeMovie Filmfestival (18.11.-20.11.2022) zeigt verschiedene Berner Filme in Kinos im Kanton Bern. Auch Hebammen – Auf die Welt kommen.
Alle Filme von BeMovie können auch gestreamt werden.
Mehr Infos zum Film Hebammen – Auf die Welt kommen unter: www.hebammenfilm.ch
Neu auf Youtube:
Gartentor, Kulturminister – Bilanz einer subversiven Mission
Ein Film von Leila Kühni, 2014, Einhornfilm in Koproduktion mit dem Schweizer Fernsehen, Sternstunde Kunst
Die Schweiz hat keinen Kulturminister, sie hat einen Bundesrat, der sich um Kultur kümmern sollte. 2005 wählen Kulturschaffende einen Kulturminister aus den eigenen Reihen: Den Künstler Heinrich Gartentor aus Thun. Der Film blickt Heinrich Gartentor über die Schulter, seinen Gesprächspartnern ins Gesicht und versucht, sich einem zwischen Würde und Schalk pendelnden Stück Schweiz zu nähern, das vielleicht sogar typischer ist als das Matterhorn: Heinrich Gartentor, erster Schweizer Kulturminister, Künstler, Schriftsteller, Koch.